In jedem Unternehmen schlummert mehr Potenzial.

Ganzheitliche Transformation. Unternehmen formieren.

Coaching. Beratung. Förderung.

Mit Lerntransfer zu Umsetzungskompetenz


In unserem praxisbezogenen Trainings- und Umsetzungskonzept bedienen wir alle Stellhebel für erfolgreichen Lerntransfer bei unseren Teilnehmern:

  • Unsere Fachseminare sind hochkarrätig dank unserer Trainern mit langjähriger Erfahrung aus der Praxis und universitärem Hintergrund.
  • Im Umsetzungsworkshop in der bekannten Umgebung können die Teilnehmer direkt die Themen ausprobieren und anwenden, die Sie gelernt haben.
  • Sie können das Erlernte zeitnah wiederholen und vertiefen - somit erhalten sie direkt eine Verknüpfung von der Theorie zur realen praktischen Umgebung im Unternehmen.
  • Der Workshop bietet die Möglichkeit sich auszutauschen und verschiedene im Training gelernte Varianten zu diskutieren.
  • Der Trainer der den Workshop begleitet reflektiert die erarbeiteten Schritte.
  • Letztendlich ergeben sich für die Teilnehmer starke nachhaltige Perspektiven, da die erste Hürde des Projektstarts bereits genommen ist.
  • Für die Fortführung des Projektes sind weitere Coaching-Stunden inclusive!

Studie: Nur 15% der Teilnehmer nutzen das Gelernte

Lerntransfer nur 2 von 12 Personen sind erfolgreich!

Nur zwei von zwölf Personen können die Inhalte erfolgreich umsetzen. Es ist erfreulich dass zumindest acht Personen versuchen die das Gelernte zu verwenden, aber am Ende geben sie doch auf. Zwei Personen versuchen das Gelernte noch nicht mal einzusetzen.

Eine ernüchternde Statistik, nicht war?

Quelle: Robert O. Brinkerhoff, emeritierter Professor Western Michigan University’s College of Education, Experte für Training, Organisationseffizienz und -bewertung. Autor von 13 Büchern und Keynote Speaker bei vielen Konferenzen und Instituten. Bild: What If Training Really Had to Work?

Faktoren für erfolgreichen Lerntransfer

Die Erkenntnis aus der Transferforschung ist, dass nur das Zusammenspiel der drei Bereiche: Einbindung der Teilnehmer, auf die Anforderungen zugeschnittenes Trainingsdesign und optimales Anwendungsumfeld zum erfolgreichen Lerntransfer führen kann.
(basierend auf Dr. Weinbauer-Heidel, Ina (2016): Was Trainings wirklich wirksam macht. 12 Stellhebel der Transferwirksamkeit)

Teilnehmer

Transfermotivation: Ich will das!

Selbstwirksamkeit: Ich kann das!

Transfervolition: Ich bleib dran!

Da es mitentscheidend ist, wie die Teilnehmenden zum Training stehen, sollten folgende Fragen geklärt sein:

  • Erkennen die Teilnehmer den Sinn des Trainings und haben sie Interesse am Thema?
  • Was benötigen sie, dass der Trainingsinhalt auch funktioniert?
  • Was ist ihnen wichtig?
  • Wie können sie Einfluss nehmen?
  • Was ist ihre Vorstellung von dem, was sie mit dem Training erreichen möchten?

Mit unserem Konzept Fachseminar mit Umsetzung im Praxisworkshop gehen wir intensiv auf die Bedürfnisse der Teilnehmer ein und versuchen sie im Training möglichst gut mitzunehmen.

Trainingsdesign

Erwartungsklarheit: Mir ist klar, was ich im Training lernen werde.

Inhaltsrelevanz: Das brauche ich für mich persönlich oder meine Arbeit.

Aktives Üben: Ich habe das schon im Training ausprobiert und eingeübt.

Transferplanung: Ich weiß, welche Schritte ich nach dem Training tun werde.

Je mehr der Trainer über die Teilnehmenden und ihr Umfeld weiß, umso besser kann das Training und damit das Lernumfeld vorbereitet werden. Aber auch unabhängig davon gibt es Elemente, die für den Lerntransfer förderlich sind:

  • Klare Strukturen und einen guten Überblick über das Training, die Inhalte und die Ziele.
  • Abwechslungsreiche Medien und Methodenvielfalt, die zum Lernziel passen.
  • Die Teilnehmenden können sich das benötigte Wissen zur Umsetzung aneignen.
  • Die Inhalte haben eine hohe Relevanz für die Praxis.
  • Die Teilnehmenden haben einen sicheren Lernraum, um Dinge ausprobieren zu können.
  • Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Erlernte zu wiederholen und zu vertiefen.
  • Die Teilnehmenden können sich austauschen und erhalten neue Perspektiven.
  • Es gibt genügend Raum für Reflexion.

Vorabgespräch, Firmenführung und Praxisworkshop führen dazu, diese Faktoren gut abzudecken.

Anwendungsumfeld

Anwendungsmöglichkeit: Ich habe am Arbeitsplatz die Gelegenheit das Gelernte umzusetzen.

Persönliche Transferkapazität: Ich habe am Arbeitsplatz Zeit und Kapazitäten für die Umsetzung.

Unterstützung durch Vorgesetzte: Meinem Vorgesetzten ist es wichtig.

Unterstützung durch Peers: Meine Kollegen unterstützen mich.

Transfererwartung im Unternehmen: Wenn ich das Gelernte nicht anwende, fällt es auf und ich muss mit negativen Konsequenzen rechnen.

Normalerweise kann in den Bereich des Anwendungsumfelds am wenigsten Einfluss genommen werden. Da der Arbeitgeber durchdie Veranstaltung des Inhousetraining den Wert des Trainings anerkennt und die Möglichkeit des Umsetzungsworkshop besteht, ist der Lerntransfer für die Teilnehmenden optimal.

  • Die Teilnehmenden haben den nötigen Freiraum zur Anwendung.
  • Die Teilnehmer werden während der Umsetzung begleitet und unterstützt, dann kann der Transfer wirksam erfolgen.
  • Durch die Bedarfsklärung sind die Rahmenbedingungen bekannt, daher kann der Trainer optimal darauf eingehen und weiß worauf er die Schwerpunkte setzen soll.
  • Da das Umfeld der Umsetzung bekannt ist, kann im Training ein Schwerpunkt auf Problemstellungen oder den Umgang mit Hindernissen gelegt werden.
  • Indem das Training vom Unternehmen unterstützt wird, ist davon auszugehen, dass die Teilnehmer bei der Umsetzung im Unternehmen unterstützt werden.

lepros Praxisworkshops können auch nach dem Besuch von offenen Seminaren zu allen Themen gebucht werden.